Nachhaltige Contentproduktion? Mit wiederverwendbaren Renderings!

Renderings, so machen wir das.

Umfangreichen digitalen Content ausrollen, aber die Produktionen sind zu aufwändig?

Ihr kennt das: Das Produkt steht, die Marketing-Kampagne kann jetzt voll durchstarten. Am liebsten auf allen Kanälen, mit Fotos, Videos – und vielleicht auch 3D? Oder wie wär’s mit einer 360°-Animation? Leider werden solche Produktionen nicht eben mal aus dem Ärmel geschüttelt. Warum also das Ganze nicht einfach rendern?

 

Content-Creation am Limit

Hochwertige Shootings haben es in sich. Da muss erst die richtige Location gefunden werden, womöglich Darsteller gecastet, das Setting aufgebaut – inklusive Licht, Ton und Kameraaustattung. Das Resultat sieht man erst später – nach der professionellen Bildbearbeitung. Und dann kommt die Crux: Was ist, wenn nach dem Shooting der Hintergrund geändert werden soll? Die Location an die Saison angepasst, oder einfach nur die Perspektive geändert werden soll? Dann alles nochmal von vorne? Was das kostet! Aber das muss nicht sein.

 

Einmal gerendert – zigmal verändert

Hier ist Rendering das Allround-Talent unter den Content-Möglichkeiten. Rendering-Virtuosen können die bestehenden CAD-Daten nach Lust und Laune beliebig oft abwandeln, anpassen und komplett in High-End-Qualität in neue Form gießen. Soll das Produkt von einer anderen Perspektive gezeigt werden oder eine andere Textur, Schatten und Lichtstimmung erhalten? Kein Problem! Ihr wollt das Produkt in der freien Wildbahn platzieren? In Nullkommanichts ist das Naturspektakel herbeigezaubert. Zu Weihnachten soll dann nochmal eine festliche Szenerie? Fertig ist der Winterrummel.

Ihr müsst dabei auch nicht beim oldschool 2D-Bild bleiben. Anhand der bereits vorhandenen CAD-Daten können die Rendering-Talente auch ein ultrarealistisches 3D-Bild basteln. Oder es als 360°-Modell darstellen, so hat der Kunde die Rundum-Perspektive. Ihr seht: Renderings sind unendlich wandelbar und nach Belieben einsetzbar.

 

Zum Greifen nah

Ihr wollt das Produkt noch näher an den Kunden bringen und den Content noch greifbarer machen? Ihr könntet das 3D-Bild noch zusätzlich animieren: Die Animation kann dann beispielsweise in ein Video eingefügt werden und so – gespickt mit Ton und Text – spannende Stories erzählen. Vielleicht wollt ihr es auch technisch noch extravaganter haben – und euer Produkt in einem Virtual Showroom präsentieren. So kann der Kunde damit interaktiv im digitalen Raum hantieren. Das macht die Produktvorstellung zu einem eindrucksvollen Erlebnis.
Ihr seht – dem Content von morgen sind keine Grenzen gesetzt.