Hinter den Kulissen: Ein Fotoshooting bei edelwerke
Emotionen wecken und die Zielgruppe ansprechen!
Manchmal reichen Stockfotos einfach nicht aus, um ein Unternehmen authentisch abzubilden, oder wir machen für unseren Kunden eine ganz besondere Kampagne und möchten da keine Kompromisse eingehen.
Hier haben eigene Fotos deutlich mehr Individualität und es lassen sich einzigartige visuelle Akzente setzen, die dem Betrachter buchstäblich ins Auge fallen. Auch im B2B-Bereich spielen Emotionen eine Rolle und sollten bei der Abbildung des Unternehmens eingesetzt werden.
Wie edelwerke das umsetzt, beschreiben wir euch Schritt für Schritt:
1. Konzeption des Bildlooks
Bevor das Shooting stattfindet, konzipieren wir den Bildlook, eine passgenaue Bildsprache, die zum Corporate Design des Kunden passt. Das umfasst Aspekte wie Farben, Stil, Atmosphäre und andere visuelle Elemente, die dem Brand Design des Kunden entsprechen.
2. Scouting der Location
Vor dem Shooting suchen wir noch die Location, die zum Bildlook passt. Das können, je nach Bedarf, Innenräume, Außenanlagen, bestimmte Stadtteile oder komplett andere Orte sein
3. Erstellung Fotobriefing
Wir erstellen für den Fotografen ein Fotobriefing, das ihm hilft, alle Anforderungen an die unternehmensspezifischen Details, an den Bildlook, Kleidung und Accessoires sowie sonstige Einzelheiten für das Shooting im Blick zu haben und zu erfüllen.
4. Terminabstimmung mit dem Kunden
Nachdem wir alle Details besprochen haben, stimmen wir einen Termin für das Shooting mit dem Kunden ab. Wir berücksichtigen hier auch mög- liche Wetterbedingungen, falls das Shooting im Freien stattfindet.
5. Das Shooting
Jetzt findet das Fotoshooting statt. Der Fotograf sorgt hier dafür, dass alle Details wie Beleuchtung, Hintergrund und Kleidung wie besprochen umgesetzt werden.
6. Sichtung des Bildmaterials
Nach dem Shooting sichten wir alle Rohdaten und treffen eine erste Auswahl, welche Bilder sich für die Verwendung eignen und weiterbearbeitet werden sollen.
7. Erste Bildnachbearbeitung
Wir bearbeiten die ausgewählten Bilder das erste Mal nach, sodass sie dem konzipierten Bildlook entsprechen. Hierunter fallen Anpassungen an Farbe, Belichtung, Kontrast und andere Details.
8. Erste Freigabe für den Kunden
Nach der ersten Bildnachbearbeitung kann der Kunde die Bilder sichten und die Bilder, die ihm nicht gefallen oder die er nicht benötigt, aussortieren.
9. Finale Nachbearbeitung
Wir bearbeiten die ausgewählten Bilder ein letztes Mal nach, um sicherzustellen, dass sie skalierbar, also für das vorgesehene Medium geeignet sind. Dabei können ein letztes Mal Anpassungen von Farbe, Kontrast und anderen Aspekten vorgenommen werden.
Ihr wollt wissen, wie man euer Unternehmen mit Bildsprache darstellen kann? Dann kontaktiert uns hier! Wir freuen uns darauf, euch kennenzulernen!
Was sonst noch
interessant ist.
